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Lenovo hat auf dem Mobile World Congress mit den mobilen Computern Yoga 510 und 710 verwandelbare Geräte vorgestellt. Sie haben bis auf das gemeinsame Betriebssystem MS Windows 10 unterschiediche Grundausstattungen.

Auf dem Mobile World Congress 2016 hat der weltweit drittgrößte Tablet-Hersteller Lenovo zwei neue Convertibles vorgestellt. Die Gerätemodelle Yoga 510 und Yoga 710 lassen sich somit in verschiedenen Arbeitspositionen als Notebook oder Tablet nutzen.
Lenovo, der frisch gekürte Gewinner des Channel Excellence Awards 2016 in der Kategorie Convertibles, hebt bei beiden Geräten neben der flexiblen Handhabung die Ausstattung mit dem marktstimulierenden Betriebssystem Microsoft Windows 10 und die relativ lange Akku-Betriebsdauer hervor. So soll das Gerätemodell Yoga 510 gegenüber dem Vorgänger eine auf maximal 8,5 Stunden verdoppelte Akkulaufzeit bieten. Beim Yoga 710 sind es bis zu acht Stunden.
Beide Gerätemodelle können außer der üblichen Laptop-Position auch in den Modi Stand, Tent (Zelt) oder Tablet verwendet werden. Diese Gerätepositionen sind für unterschiedliche Zwecke prädestiniert, etwa zum Tippen, für Präsentationen, Video- und Filmvorführungen oder zum Nachrichtenlesen und Internetsurfen.
Sie sind in zwei unterschiedlichen Größen mit einem IPS-Panel (In-Plane Switching), der Full-HD-Auflösung (High Definition) von 1.920 mal 1.080 Bildpunkten und dem Dolby-Surroundsystem Audio Premium ausgestattet: Das Yoga 510 hat je nach Wahl eine Bildschirmdiagonale von 14 oder 15 Zoll bei einem Gerätegewicht von 1,75 Kilogramm beziehungsweise von 2,08 kg. Das Yoga 710 verfügt über einen elf oder 14 Zoll großes Display bei einem Gesamtgewicht von 1,07 kg.
Die Geräte sind mit Intel Core Prozessoren der Typen m5 und i7 (sechste Generation) ausgerüstet. Optional empfiehlt der Hersteller eine aktuelle Nvidia GeForce Grafikkarte oder die AMD Radeon R7 M460 2GB GFX. Während Lenovo beim Yoga 510 noch die diamantförmige Handablagefläche betont, wartet das Yoga 710 mit einer Antennenaufhängung, die eine um bis zu 20 Prozent verbesserte Wi-Fi-Verbindung ermöglichen soll, und einer bis zu 256 Gigabyte großen SSD (Solid-State-Disk) auf.
Sämtliche genannten Geräte sollen ab Mai 2016 zu folgenden Basispreisen auf den Markt kommen: 499 Euro und 699 Euro (14 / 15 Zoll Version des Lenovo Yoga 510), 799 Euro und 899 Euro (11 / 14 Zoll Variante des Lenovo Yoga 710). Zeitnah können dann die von verschiedenen Anbietern geplanten oder etablierten Händlereinkaufs- und Verkaufspreise bei Preisvergleichsportalen wie zum Beispiel IT-Scope nachgeschaut werden. (rw)
HP hat ein erstes Chromebook vorgestellt, bei dem nicht die Low-End-CPUs der Celeron-Klasse, sondern zeitgemässe Core-M-Prozessor aus der Skylake-Familie von Intel implementiert wurden. Der Mobilrechner im Alu-Chassis mit der Modellkennung Chromebook 13 ist knapp 13 Millimeter dick und kommt mit einem 13,3-Zoll-Display, das die beachtlich hohe Auflösung von 3200x1800 Pixel bietet. Die Arbeitsspeicherausstattung beträgt je nach Modellvariante zwischen 4 und 16 GB, während für Anwenderdaten 32 GB Speicher bereitgestellt werden, der sich via SD-Karten erweitern lässt. Die Akku-Betriebsdauer wird von HP mit 11,5 Stunden angegeben und zur weiteren Ausstattung zählen zwei USB-Type-C-Ports für die Peripherie-Anbindung sowie eine 720p-Webcam.
Für die Einstiegsversion mit 4 GB RAM müssen rund 500 Dollar auf den Tisch geblättert werden, wobei in diesem günstigsten Modell noch keine Core-M-, sondern ein Pentium-Prozessor zum Einsatz kommt. Für die 8- und 16-GB-Varianten mit Core-M-CPU verlangt HP 820 respektive 1030 Dollar.
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